Cure-Aid ® POVI ist eine einzeln eingepackten Ersthilfenklebstoffeverbände mit saugfhigem Polster, das aus verschiedenen Unterstützungsmaterialien gemacht wird, Die Pflaster knnen aus unterschiedlichen Trgermaterialien wie Polyethylenfolie, Polyurethanfolie, starrem Gewebe, elastischem Gewebe, elastischem Vlies, starrem Vlies, PE-Schaum, mit Kindermotiven bedruckter PE-Folie hergestellt werden PharmaPOVIist eine primre Vlieswundauflage aus Filz, die mit in Jodsalbe getrnkter Gaze laminiert ist; der ganze Verbund ist mit einem PE-Netz laminiert, das als nicht haftende Wundauflage fungiert. Einzeln verpackte Erste-Hilfe-Pflasterverbnde mit einer antimikrobiellen absorbierenden jodhaltigen Wundauflage.

1- Antimikrobiell:

• Due to the presence of iodine, Cure-Aid ® POVI has a strong antimicrobial activity, so its ideal for protecting the wound, even if infected.
• Die meisten Mikroorganismen knnen PVP-Jod weder tolerieren noch ihm widerstehen.

2- Sicher:

Im Gegensatz zu anderen auf dem Markt erhältlichen, mit Jod imprägnierten Mullkompressen ist Cure-Aid POVI nicht zytotoxisch, nicht reizend und nicht sensibilisierend

Cure-Aid ® POVI Das Produkt wurde speziell entwickelt, um kontrollierte Jodmengen in das Wundbett gelangen zu lassen, um eine Zytotoxizität zu verhindern.

3- Saugfähig:

Cure-Aid ® POVI hat den Vorteil gegenüber nicht haftender, mit Jod imprägnierter Gaze auf dem Markt, dass es keinen sekundären absorbierenden Verband benötigt, da es absorbierenden Filz enthält, der darauf laminiert ist jodhaltige Schicht.

4- Nicht haftend:

? Die Anwesenheit der PEG-Salbe zusammen mit dem PE-Netz als Wundkontaktschicht macht den Verband nicht haftend, so dass er ohne Schmerzen oder Trauma entfernt werden kann.

Infektionsprophylaxe bei Hautkratzern und kleineren Schnitten.

1. Verwenden Sie keine PVP-Jod-haltigen Wundauflagen bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Jod oder einen der anderen Bestandteile.
2. Vor und nach der Anwendung von Radiojodtherapie.
3. wenn Sie wegen Nierenproblemen behandelt werden.
4. Bei schwangeren und stillenden Frauen.

If large quantities of exudates are produced, daily changes will be probably required; but if the wound is relatively dry, the interval between changes may extend. Fading of dressing color indicates loss of antiseptic efficacy.